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Hunderassen
Secondhand-Hunde
Slogans wie «Adopt, don’t shop!», zu Deutsch «Adoptiere, kaufe nicht!» regen uns zum Nachdenken an. Gerade die letzten Jahre, wo Hunde noch unüberlegter angeschafft wurden als sonst, haben viele Vierbeiner zu Opfern unserer Wegwerfgesellschaft gemacht. Tierheime kommen an ihre Grenzen, nicht nur im Ausland. Ihre Kapazitäten sind ausgeschöpft. Da ist der Gedanke, ob es denn immer ein «neuer» Hund sein muss, durchaus berechtigt. Ich habe selbst ein Hund aus (mindestens) zweiter Hand und kenne die Vor- und Nachteile einer solchen Adoption.
Rasseportrait: Dalmatiner
Der Dalmatiner ist auf Grund seiner speziellen Erscheinung überall bekannt. Als 1996 der Film «101 Dalmatiner» in die Kinos kam, erlebte die Rasse einen riesigen Boom. Die gepunkteten Vierbeiner begeisterten mit ihrem lebhaften Charakter aber auch mit der aussergewöhnlichen Fellzeichnung. Zwischenzeitlich hat sich der Hype zum Glück wieder gelegt, da eine grosse Nachfrage immer Einbussen in der Zucht mit sich bringt. Dennoch bleibt der Dalmatiner zurecht eine beliebte Hunderasse, die oft auch unterschätzt wird.
Schlittenhunde
Wenn dich schon einmal die stahlblauen Augen eines Huskys angeschaut haben, wirst du jegliche Faszination für den Mythos rund um Schlittenhunde verstehen. Schlittenhunde haben eine sehr lange Geschichte und Tradition. Sie waren und sind teilweise immer noch zuverlässige Helfer für Menschen, die in eisigen, kargen Landschaften im Norden unserer Erde leben. Ihr Wesen ist noch sehr ursprünglich und dem Wolf sehr ähnlich. Das ist wohl ein weiterer Punkt, was Hundeliebhaber so fasziniert an diesen tollen Vierbeinern.
Rasseportrait – Weisser Schweizer Schäferhund (Berger Blanc Suisse)
Eine majestätische Erscheinung, das ist der Weisse Schweizer Schäferhund unbestritten. Kein Wunder hat er viele Bewunderer und Liebhaber, obwohl die Rasse noch nicht lange offiziell anerkannt ist. Das Fell so weiss wie der Schnee, welcher Hund würde besser in die Schweizer Berge passen? Doch sein spezielles Aussehen verleitet leider auch Menschen ihn aus rein optischen Gründen auszuwählen, obwohl der Berger Blanc Suisse, wie er auch genannt wird, weitaus mehr kann, als nur hübsch ausschauen. Vom Alltag mit einem Weissen Schweizer Schäfer berichtet zudem Michèle im Interview.
Arbeitshunde: Hirtenhund
In unserer Arbeitshunde-Rubrik geht es weiter mit einer speziellen Gattung, die immer seltener wird. Es handelt sich dabei um Hirte- oder Schäferhunde. Aussterbend sind sie deshalb, weil gerade der Beruf des Wanderschäfers auch immer seltener wird.
1. Kontakt aufnehmen
2. Kennenlernen am Telefon
3. Ist - Analyse und Angebot
Begegnungen ohne Pöbeln meistern: Der theoretisch Teil über Webinar ist verständlich und nachvollziehbar gewesen. Auch wenn ich vieles schon wusste ist es gut wenn man es wieder malgehört hat zum auffrischen. Vieles wird im laufe der Jahre wieder vergessen. Fragen wurde kompetent beantwortet. Freue mich die Theorie in die Praxis umsetzten zu können mit Zuma
Andrea Iseli
Heute war meine erste Stunde Huschu bei der Hundeschule Blickwinkel mit Jrene. Sehr kompetente, freundliche Beratung, ruhige Ausstrahlung von Jrene, genau was Juna und natürlich auch ich brauche. freuen uns schon auf nächste Woche, wir haben ganz doll was zum üben :-))
Monika Sigrist